Mit unseren Engineering-Services liefern wir Ihnen handfeste Resultate – vorzugsweise als Ergebnis von gemeinsam definierten Projekten.
Mit unseren Engineering-Services liefern wir Ihnen handfeste Resultate – vorzugsweise als Ergebnis von gemeinsam definierten Projekten.
Nicht für jedes Unternehmen lohnt sich die Beschaffung einer Software, nicht immer ist der Aufwand für eine Einarbeitung von Mitarbeitern in die Prozesssimulation gerechtfertigt. Aus jahrelanger Erfahrung wissen wir: Gerade Unternehmen, die den Einstieg in die Simulation planen, möchten zunächst erste Erfahrungen mit den Simulationsergebnissen machen.
Manchmal sind es Einzelprojekte, in deren Zuge es sinnvoller ist, Prozesssimulation zunächst als Dienstleistung einzukaufen. Auch die initiale Parametrierung Ihres Simulationssystems übernehmen wir gerne als Dienstleistung.
Die internen Ressourcen reichen derzeit nicht aus, um ein Zusatzprojekt zu stemmen? In solchen Fällen stellen wir Ihnen gerne die erforderlichen qualifizierten Ressourcen zur Verfügung.
Über unsere eigenen Engineering-Dienstleistungen hinaus arbeiten wir auch mit unseren qualifizierten Partnern zusammen:
In einem gemeinsamen Projekt hat Simufact für seinen Technologiepartner Schuler SMG zwei individuelle Softwarelösungen entwickelt:
Zum einen die als FPS bezeichnete FEM-Prozesskettensimulation der Schmiede- und Walzoperationen auf Basis von Simufact Forming und zum anderen das als Job-Engineering-Software (JES) bezeichnete und komplett neuentwickelte Tool zur Stadienplanung und Generierung der Maschinenparameter beziehungsweise Walzstrategie.
Die in JES generierten Prozessparameter sowie Sollgeometrien für Werkstück und Werkzeug werden als Eingangsparameter für die Maschinensteuerung beziehungsweise die Prozesskettensimulation genutzt. Dem Anwender ist es möglich, gezielt sowohl einzelne Prozessstufen als auch die Gesamtprozesskette auszulegen und zu optimieren. Die Komponenten der Engineering-Umgebung sind eigenständig nutzbar. Dadurch vereinfacht sich zum einen die Handhabung; die damit verbundene Robustheit und Störungsunempfindlichkeit gewährleistet zum anderen eine hohe Produktivität und Verfügbarkeit sowohl der Engineering-Umgebung als auch der Fertigungslinie.
Lesen Sie weitere Details in dem nebenstehenden Artikel "Engineering-Umgebung für die Auslegung, Steuerung und Optimierung von Prozessketten in der Massivumformung", erschienen in der Fachzeitschrift SchmiedeJOURNAL.
Lesen Sie hier eine Schilderung unseres Engineering-Projektbeispiels mit der Schuler SMG:
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