Ort: Stuttgart
Auf der Blechexpo in Stuttgart präsentieren wir Ihnen die Neuheiten unserer aktuellen Softwarelösungen für die Simulation von Umform- und Schweißverfahren.
Simufact.forming deckt alle wichtigen Bereiche der Umformtechnik, insbesondere Blechbearbeitungsverfahren wie die Blechumformung, das Walzen und mechanische Fügeverfahren. Die neue Produktversion Simufact.forming 13 verspricht neben einer Reihe von funktionalen Erweiterungen Verbesserungen beim Postprocessing, der Ergebnisgenauigkeit, der Stabilität der Software sowie der Leistungsfähigkeit in punkto Geschwindigkeit.
Weiterentwicklungen im Applikationsmodul Mechanical Joining: Für Anwender, die Simufact.forming für die Simulation von mechanischen Fügeprozessen einsetzen, erhöht Simufact.forming 13 den Bedienkomfort: Vordefinierte Templates untertützen den Nutzer beim Aufbau von Stanznietprozessen. Beim Fügeverfahren „Hohlstanznieten“ werden die speziellen Verbindungskennwerte am Ende der Simulation automatisiert erfasst und ausgegeben. Das ermöglicht eine schnelle praxisnahe Bewertung des Fügesimulationsergebnisses auf „Knopfdruck“.
Shared-Memory Parallelisierung: Die leistungsfähigere Shared-Memory-Parallelisierung (SMP) ersetzt die Multiple-Threading-Parallelisierung. SMP reduziert die Berechnungszeiten durch eine zusätzlich implementierte Parallelisierung der Assemblierung der Steifigkeitsmatrix bei Berechnungen mit dem FE-Solver bis zu 50 Prozent. Berechnungen mit dem FV-Solver verkürzen sich um 10 bis 25 Prozent.
Ergebnisexport im I-DEAS Universal-Dateiformat: Simulationsergebnisse können nun im I-DEAS Universal-Dateiformat zur Weiterverwendung in Drittprodukten exportiert werden, zum Beispiel für eine anschließende Struktursimulation.
Simufact.welding erlaubt dem Anwender, aus einer einzigen grafischen Benutzeroberfläche heraus Eigenspannungen und Schweißverzüge zu berechnen als auch die Entwicklung der Werkstoffeigenschaften zu verfolgen.
Mit Simufact.welding 5 legen wir die Grundlagen zur Einführung der bereits in Simufact.forming bewährten AFS-Technologie (Application Function Sets). So kann der Anwender nun auch in Simufact.welding über eine grafisch ansprechende, initiale Auswahl von Schweißverfahrenstypen und Anwendungsszenarien auswählen. Unsere AFS-Technologie zielt darauf ab, die Bedienung der Simulationssoftware noch benutzerfreundlicher zu gestalten - bis hin zur intuitiven Nutzung der Anwendung. Ein Ansatz, der sich für Anwender im Arbeitsalltag schnell auszahlt.
Wir haben das Anwendungsspektrum der Software weiter ausgebaut: Mit der neuen Version können Anwender zusätzliche Schweißverfahrenstypen und Anwendungsszenarien abbilden. Neben den bekannten Verfahren Laserstrahlschweißen und Lichtbogenschweißen können mit dem Prozesstyp „Cooling & Clamping“ die Einflüsse unterschiedlicher Spannkonzepte und Abkühlzeiten untersucht werden.
Eine insbesondere für die Automobilindustrie besonders wichtige Neuerung ist die Abbildung von Verfahren zum Widerstandspunktschweißen im Modul „Resistance spot welding“. Simufact.welding hilft Ihnen, Ihre Widerstandspunktschweißprozesse mit Hilfe von Schweißstruktur- und Schweißprozesssimulationen zu analysieren und zu optimieren - so können Sie die Aufwände für das Prototyping und die Qualitätssicherung (QA) erheblich verringern.
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