oder Was ein Frosch mit Simulation zu tun hat:
Sie kennen das Märchen „Der Froschkönig“ (im Englischen: "Iron Henry") der Gebrüder Grimm nicht?
Nun, es gibt viele Varianten dieses volkstümlichen Märchens, aber wir berufen uns auf folgende Erzählweise:
Einer Prinzessin fällt ihre goldene Kugel beim Spiel in den Brunnen, und ein cleverer Frosch - Iron Henry - bietet ihr an, zu helfen. Als Belohnung für seine Hilfe fordert der Frosch einen Kuss, dem die Prinzessin nur zögerlich nachkommt. Nach dem Kuss verwandelt sich der (verwunschene) Frosch in einen stattlichen Prinzen. Happy End mit Hochzeit!
Dieses Märchen ist schnell zur Hand, wenn geküsst wird oder man tatsächlich auf Frösche trifft: „Küss mich, ich bin ein verwunschener Prinz“ hat wohl jeder schon mal gesagt, oder? Allerdings bedarf es wohl einiger Überwindung, reihenweise Frösche zu küssen, um irgendwann tatsächlich den erhofften Erfolg zu erzielen.
Daher gilt im Leben einer Prinzessin genauso wie auch im Leben eines (Konstruktions-) Ingenieurs: Es ist besser, vorher zu wissen was rauskommt.
Motiviert durch seine intensiven persönlichen Erfahrungen aus dem weithin bekannten "Projekt Prinzessin" (siehe auch unten die kleine Bilddokumentation) hat sich Iron Henry ausführlich und mit großer Ernsthaftigkeit mit der Frage beschäftigt "Wie kann man vorher wissen, was rauskommt?
Nach zunächst freiberuflicher Tätigkeit als Vorhersageassistent bei Simufact wurde ihm nun der Expertenstatus zugesprochen; als Dr. h.c. Iron Henry ist er jetzt als Simulations-Evangelist im Dienste der Simufact unterwegs. Derzeit widmet er sich vorrangig der Promotion von Simulationstechnologien im automobilen Karosseriebau.
Schon seit Jahren stellt sich Iron Henry für Simufact-Werbekampagnen zur Verfügung. Hier einige Beispiele:
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