Software mit Auszeichnung: Simufact Additive mit German Stevie Gold Award prämiert und für den Best of Industry Award nominiert

Hamburg, 21. März 2018 – Simufact Engineering, ein MSC Software Unternehmen, hat für seine Simulationslösung Simufact Additive den German Stevie Award in Gold in der Kategorie „Bestes neues Produkt oder Dienstleistung Software – Sonstige“ erhalten. Die Lösung kommt zur Simulation und Optimierung von metallbasierten additiven Fertigungs-prozessen – oft auch als 3D-Druck bezeichnet – zum Einsatz. Die German Stevie Awards zählen zu den renommierten Wirtschaftspreisen in Deutschland; sie werden seit 2015 vergeben.

Neben dieser Auszeichnung ist Simufact Additive auch für den Best of Industry Award in der Kategorie Additive Fertigung nominiert. Zum dritten Mal lobt die Fachzeitschrift MM Maschinenmarkt von Vogel Business Media den Branchen-Award für Produkte, Materialien, Lösungen und Prozesse aus.

In 2017 hatte Simufact für sein neues Produkt bereits den Innovationspreis IT der Initiative Mittelstand gewonnen.

"In nur einem Jahr nach der Markteinführung haben wir uns mit über 60 Unternehmen vorwiegend aus der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilsektor, der Medizintechnik und AM-Dienstleistung bereits einen breiten Kundenstamm aufgebaut,“ freut sich Michael Wohlmuth, Geschäftsführer und CEO der simufact engineering. „Diese Entwicklung gibt uns Rückhalt und Gewissheit, dass die Nutzer mit der Simulationslösung einen klaren Praxisnutzen erzielen und sich der Einsatz der Prozesssimulation rechnet.“

 

Simufact Additive – kurz vorgestellt

Simufact Additive ist eine leistungsstarke und skalierbare Softwarelösung für die Simulation und Optimierung für metallbasierte additive Fertigungsprozesse im Metall-Pulverbett mit Fokus auf Laserschmelzen. Simufact Additive deckt die komplette fertigungsnahe AM-Prozesskette ab und simuliert den eigentlichen Druckprozess im Bauraum sowie nachfolgende Prozesse wie die Wärmebehandlung zum Abbau von Spannungen im Bauteil, das Abschneiden der Grundplatte, das Entfernen der Stützstrukturen sowie das heiß-isostatische Pressen (HIP). Durch den Einsatz der Software sparen Anwender Zeit und Kosten ein. Die Simulation von 3D-Druckprozessen gibt Aufschlüsse über Verzüge und Eigenspannungen im Bauteil. Die Ergebnisse dienen dem Benutzer als Grundlage, um mit geeigneten Gegenmaßnahmen die Fertigungs-tolerenzen einzuhalten noch bevor das Teil gedruckt wird.

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